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Private Chillzonen

Der Begriff Chillen hat sich mittlerweile auch im deutschen Sprachraum fest eingebürgert. Unter Jugendlichen hört man oft Sätze wie „Hej, chill mal!“ und „…ich chill dann mal ab…“ oder auch „Ich geh mal´n bisschen chillen…“. All diese Ausdrücke stehen für „sich abregen“, „sich beruhigen“ eben einfach für „Entspannung“.

Für Mumien kein Zutritt!

Längst haben es die Kiddis und die Teenies für sich erobert: das eigene Zimmer als Dead-Zone für die Alten. Auch wenn es manche Mami schmerzt, aber die Kinder werden eben groß. Sie gehen auf eigenen Pfaden und sie brauchen ihr eigenes Reich, ihren Rückzugspunkt. Von daher: draußen bleiben ihr Dinos, denn es gilt: My home is my castle!

Sofa, Kissen und Laptop!

An Einrichtungsgegenständen benötigen Jugendliche selten sehr viel. Wo in den Sechzigern und Siebzigern vor allem bei den Kommunen noch die Bananenkiste stand, findet heute ein riesiger Sitzsack seine Bestimmung. Die zusätzliche Mega-Liegewiese darf natürlich niemals fehlen. Schließlich wollen Kumpels & Co gehörig mit abfeiern.

Geschrieben wird im Bett

Ein Schreibtisch ist – zumindest bis zum Beginn einer evt. Studentenzeit – nicht das unbedingte Maß aller Dinge. Schließlich gibt es den Laptop, das Tablet oder was auch immer in dieser Art. Nur ganz Irre setzten sich noch babymäßig an einen herkömmlichen Schreibtisch. Zumindest nicht in der Altersgruppe Ü14 und U20. Mit diesen wichtigen Dingen bewaffnet: Liegewiese, Sitzmöglichkeiten (Sitzsäcke, große Kissen usw.)- kann es dann auch schon losgehen, das Entspannen und im www. Surfen.

Wichtige Dekos und Poster

An einer Sache hat sich aber im Laufe der vielen Generationen nichts geändert: Poster der Idole und zur jeweiligen Zeit passende moderne Stilmittel finden auch in heutigen Jugendzimmern immer ihren Platz. Vieles wird selbst kreiert, aber ach im Fachhandel findet sich eine Vielzahl an Gestaltungsmitteln und Möglichkeiten. Vom Rahmen bis zum modernen Bild- oder Wandhalter ist alles dabei.

© nastazia – Fotolia.com

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