Wohnen und Möbelstil in den Villen von Hamburg
In Deutschland gibt es nicht nur zahlreiche Villen, sondern es gibt immer einige Zentren in denen sich diese Bauweise besonders hervorgehoben hat. Immobilien in Hamburg stellen haben sich einfach zum Zentrum des Jugendstils entwickelt. Da sehr viele Villen in Hamburg sind nicht nur mit dekorativen Bögen und Schlingen verziert, sondern auch florale Ornamente stehen diese Epoche. Aber nicht nur die Villen und Immobilien in Hamburg erinnern an diese Epoche der künstlerischen Gestaltung, sondern auch die Einrichtung.
Möbel, die einfach in eine andere Zeit versetzen lassen – Jugendstil
Vor allem Behältnismöbel sind für diese Novelle typisch. Neben Kommoden und Sekretäre, sind auch Truhen in den Jugendstil-Villen zu finden. Die Räume beeindrucken nicht nur durch ihre anmutige Höhe, sondern es ist einfach alles stimmig. Schemel und Stühle, die mit Polstern gedeckt sind, die in kräftigen Farben und weichen Stoffen gehalten sind. Tische, deren Beine nicht einfach nur gerade zu Boden hin laufen, sondern diese sind verziert und weisen zudem meist Schnitzereien auf. Das Gesamtbild der Villen in Hamburg lässt einfach in eine andere Zeit gleiten. Es wird nicht nur der Anmut dieser Zeit widergespiegelt, sondern auch das Bürgertum und der Wohlstand.
Bei den Möbeln der Jugendstil Villen sind vor allem florale Elemente zu finden. Da sich in dieser Epoche sehr stark an der Natur orientiert wurde, hat sich diese Bewegung auch in den Möbeln niedergeschlagen. Überladene und schwere Möbel sind in den Villen nicht zu finden. Diese galten zu dieser Zeit als dekadent. Wer auf seine Villa was hält, sollte daher nicht den Jugendstil mit schweren Möbeln kombinieren – das wäre ein Fauxpase in der Einrichtungswelt.
Der Jugendstil kann dem Wohnraum auch heute noch einen gewissen Charme verleihen. Damit in der Villa aber auch wirklich alles passt und stimmig ist, achten die Besitzer sehr auf Details. Es werden nicht einfach nur einige Möbelstücke zusammengestellt, die nicht miteinander harmonieren – der gesamte Raum muss eine bestimmte Ausdrucksform aufweisen, die aber zudem nicht überladen und protzig wirkt.
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