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Tages-Archive: 30. Dezember 2010

Kleiderschrank und Kleiderschränke

Egal wie alt wir auch sind, ein Kleiderschrank ist in jedem Alter notwendig. Natürlich steigt mit zunehmender Jahreszahl auch der Platzbedarf und diesem Bedürfnis gerecht werdend, bietet der Markt eine große Produktauswahl.

Vom Baby-Kleiderschrank bis hin zur Ausrüstung fürs Ankleidezimmer hält der Möbelmarkt so Einiges bereit, was das geordnete Verstauen der unterschiedlichsten Bekleidungsarten möglich macht. Und ist immer noch nicht das richtige dabei, bleibt immer noch die Sonderanfertigung, die nun aber auch wirklich jeden individuellen Wunsch erfüllt.

Doch bleiben wir zunächst bei den handelsüblichen Kleiderschränken. Auch diese haben neben „Otto-Normal-Schrank“ so manche Überraschung zu bieten.

Abgesehen von den verschiedenen Türvarianten, (Klapp-, Dreh-, oder Schiebetürenschrank), ist auch das Innenleben von Interesse. Der Basis-Kleiderschrank bietet neben einigen Schubfächern für den bekleidungstechnischen Kleinkram wie Socken, Slips & Co. wenigstens eine Kleiderstange für die Aufbewahrung von Hosen, Kleidern, Röcken, Jacken und Mäntel und etliche Fächer für die „Stapelkleidung“. Doch bei der Kleiderstange beginnt oft schon das Dilemma. In einem herkömmlichen zwei- oder dreitürigen Schrank genügt der Platz oft schon nicht mehr, um wirklich auch Jacken und Mäntel unter zu bringen, zumal vor allem letztere einen enormen Platzbedarf haben.

Wer mehr Stauraum schaffen möchte, ohne das Zimmer mit etlichen Schränken zuzustellen, dem seien Dreh-, oder Schiebetürenschränke empfohlen. Dank der Türkonstruktion bietet solch ein Schrank zwar mehr Platz in der Breite, aber nimmt nicht mehr in der Tiefe ein. Steht also eine lange Wand zur Verfügung, ist sie mit diesen „Spezialtüren“ – Kleiderschränken bestens genutzt. Als regelrechte Raumwunder entpuppen sich Wand-Kleiderschränke. Sie nutzen die gesamte Breite und Höhe des Zimmers und bieten damit genügend viel Stauraum. Diese dazu noch mit Raum sparenden Schiebetüren kombiniert und schon erhält man mit der richtigen Designwahl einen harmonischen Gesamteindruck des Zimmers. Traumhaft, wenn eine Zimmernische zur Verfügung steht, die diesen Wandschrank aufnimmt und damit das eigentliche Zimmer vom Kleiderschrank unberührt bleibt. Sicher, das Non-Plus-Ultra ist und bleibt der begehbare Kleiderschrank. Wohl dem, der über das Platzangebot in Wohnung oder Haus verfügt, um sich diesen kleinen Luxus zu leisten. Hier findet vom Wintermantel bis zur Sommersandalette wirklich alles seinen Platz. Allerdings sollte auch im begehbaren Kleiderschrank, oder gerade in selbigen, auf Ordnung geachtet werden. Schnell verkommt dieser zur Rumpelkammer, sorgt man nicht rechtzeitig für entsprechendes Lagerzubehör wie Schübe, Stangen oder Ablagen.

Bei der Anschaffung eines Kleiderschrankes stehen meist zuerst die Raumgestaltung und das Platzgefüge im Mittelpunkt. Davon gefolgt stehen die finanziellen Mittel gleich an zweiter Stelle. Ein guter Rat: lieber etwas mehr Geld in einen kleineren, aber sehr stabilen Kleiderschrank investieren, als einen großen Billigschrank kaufen, der unter der Kleiderlast ins Wanken kommt!

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Garderoben

 „Kleiderverwahrung“ ist die wenig wohlklingende Übersetzung der aus dem Französisch stammenden Garderobe. Sie ist meistens das erste, was bei der Neueinrichtung von Wohnung und Haus platziert wird, schließlich braucht man ja eine Möglichkeit der Jacken oder Mäntel zu entledigen. In der Regel findet sie ihren dauerhaften Platz im Flur einer Wohnung oder im Eingangsbereich eines Hauses. Macht auch Sinn, denn Bewohner wie auch Gäste fühlen sich gleich heimischer, wenn die Schuhe erstmal von den Füßen sind und Jacken und Mäntel abgestreift werden können. Fest steht: egal ob viel oder wenig Platz zur Verfügung steht, eine Garderobe ist so oder so einfach unverzichtbar.

Garderoben finden sich in vielfältiger Ausführung und dabei geht es noch gar nicht ums Design. Allein schon die zahlreichen Varianten, die es ermöglichen, Oberbekleidung an den „Haken“ zu hängen, machen die Auswahl nicht gerade leicht. Natürlich spielt auch immer das Platzangebot des Raumes eine Rolle. Im kleinen Flur einer Neubauwohnung muss man sich wohl oder übel oft mit einer Kleiderleiste, dem berühmten Brett an der Wand mit ein paar Haken, und im besten Fall einem kleinen Schuhschrank zufrieden geben. Steht eine komplette Diele zur Verfügung, kann schon dieser Bereich einem kleinen gemütlichen Zimmer mit Garderoben- und Schuhschrank, Kommödchen und vielleicht sogar einer kleinen Sitzgelegenheit, gleichen.
Fast immer ist allerdings ein Spiegel Bestandteil einer Garderobeneinrichtung. So wichtig wie der Haken für die Jacke, ist er für den letzten prüfenden Blick bevor man das Haus verlässt oder gerade betritt. Ein Schirmständer ist als Bestandteil der Garderobeneinrichtung auch zu empfehlen. So vermeidet man, den nassen tropfenden Schirm durch die halbe Wohnung bis zum Bad zu tragen, wo er dann endlich in Ruhe trocknen kann. Außerdem ist er im Garderobenbereich jederzeit greifbar.
Soll nicht gleich ein ganzer Garderobenschrank den Flurbereich einnehmen, empfiehlt sich der klassische Garderobenständer. Diese liegen wieder im Trend und die Designs reichen von stilvoll bis witzig. Überhaupt muss man auch im Einrichtungsbereich Garderobe auf keinen Wohnstil verzichten. Egal ob Biedermeier, Gründerzeit, Landhausstil oder Moderne gefallen, der Möbelhandel hält für alle Wünsche etwas bereit. Und nicht nur für alle Wünsche, sondern auch für jeden Geldbeutel. Sogar komplette Garderobensets bewegen sich schon in günstigen Preissegmenten, so dass auch eine Studentenwohnung nicht auf die Flureinrichtung verzichten muss. Für die individuelle Note sorgen Garderobenaccessoires und Dekorationen und natürlich auch das richtige Licht. Individualisten sollten sich in Second Hand und Antikläden umsehen. Hier finden sich bestimmt die richtigen Möbel und Beleuchtungskörper für einen unkonventionellen Vintage- oder Used Look.

Die moderne Küche

Wie sieht die moderne Küche des 21. Jahrhunderts aus? Welche Maßstäbe setzt sie, was macht sie aus und was dürfen wir von ihr erwarten?

moderne Küchen Eines ist sicher, die moderne Küche lässt sich nicht am Design festmachen. Ob auf Landhausstil, mediterranes oder puristisch-futuristisches Küchendesign die Wahl fällt, liegt immer im ganz individuellen Geschmack des Einzelnen. Doch wir haben alle gewisse Erwartungen und Ansprüche an eine moderne Küche. Zum Einen soll sie praktisch sein,  kurze Wege und schnelle Handgriffe ermöglichen. Küchen- und Kochgeräte, die dem derzeitigen technischen Niveau entsprechen, sind gewünscht und die moderne Küche soll langlebig, pflegeleicht und stark in der Beanspruchung sein.

Andererseits soll die Küche aber immer noch Begegnungsstätte bleiben, ein Ort, an dem man sich zu Hause fühlt, mit Familie und Freunden Zeit der Geselligkeit genießt.

Unsere Ansprüche sind die Maßstäbe, die moderne Küchen setzen.

„Geiz ist geil“ zählt dabei schon lange nicht mehr. Richtet man eine neue Küche ein, so soll diese dem technischen Zeitgeist entsprechen, Individualität widerspiegeln und vor allem auch für das nächste Jahrzehnt „unsere“ Küche sein. So sind die Maßstäbe, an der wir heute eine moderne Küche messen, die Materialwahl, dessen qualitative Verarbeitung, innovative Funktionalität, eine gewisse Zeitlosigkeit und die Integrationsmöglichkeit modernster Küchengeräte. Moderne Küchen sind flexibel. Sie bieten Funktionsbausteine, die optimale Raumnutzung und Raumgestaltung zulassen und ermöglichen Energie sparende Nutzung.

Wir leben in Zeiten, da fast täglich neue, innovative Techniken auch im Küchenbereich den Markt erobern. Moderne Küchen sind diesem Entwicklungsweg aufgeschlossen. Entscheiden wir uns heute für eine Küche, dürfen wir dies in der Erwartungshaltung machen, dass jederzeit der Wechsel auf modernere, funktionalere Geräte und Zubehör möglich ist.

Küchen von Heute und Morgen setzen wieder auf bewährte Materialien. Plattenwerkstoffe sind zwar nicht „out“, doch wurden sie qualitativ aufgewertet und halten mit unseren Ansprüchen gut mit. Dennoch sind es eher traditionelle Materialien wie Holz und Metall, die wieder verstärkt in unsere Küchenlandschaften einziehen, je nach Design ganz pur oder in Kombination mit verschiedenen, hochwertigen Plattenwerkstoffen.

Der derzeitige Trend des Küchendesigns geht in fünf eindeutige Hauptrichtungen: Landhausstil, internationale Küche, puristische Küche, Designerküche und die Antikküche.

Der Landhausstil zeichnet sich in der modernen Küche durch sein verspieltes Design und seinen hohen Anteil an Vollholzmöbel aus. Der angestaubte Eichenmöbellook der 70ier Jahre ist aus der Landhausküche verschwunden und hat hellem oder gar farbigem Holz Platz gemacht. Sie ist und bleibt dennoch die Küche für jene Zeitgenossen, die verspielt -rustikales Design mit vielen liebevollen Details bevorzugen. Internationale Küchen sind Trendsetter. Ob mediterranes, skandinavisches oder asiatisches Design gewählt wird, liegt tatsächlich nicht auch zuletzt an bevorzugten Speisen. Während mediterrane Küchendesigns vor allem das sonnige Gemüt ihrer Herkunft unterstreichen, sind skandinavische und asiatische Küchen hervorragend auch für puristische und Designereinrichtungen geeignet. Je nachdem ob sie landestraditionell oder mit einer Mischung aus Tradition und Moderne entworfen wurden, verströmen sie ein sehr individuelles Ambiente.

Für Liebhaber des Purismus sind geradlinige Küchen ideal. Hochglanzoberflächen, Funktionalität pur und exklusive Schlichtheit unterstreichen den Charakter dieser Küchen. Designerküchen überzeugen mit ihrem Unikatcharakter. Formen, Farben und Materialien gehen in diesen Küchen neue Wege, überraschen mit innovativen Gimmicks und praktischen Anwendungen. Auch Liebhaber antiker Möbel müssen auf ihre moderne Küche nicht verzichten. Liebevoll aufgearbeitete Küchenmöbel im Original verleihen der Antikküche einen ganz besonderen Charakter. Esstisch, Gewürzschränkchen mit Porzellanbehältern, der klassische Küchen-Buffetschrank und sogar die Spüle dürfen in der Antikküche gern aus Originalen bestehen. Dennoch lassen sich moderne Geräte unproblematisch integrieren. So bietet der Markt z.B. traumhafte gemauerte Küchenherde oder Metallherde mit und ohne Fliesen, die der Gründer- und Biedermeierzeit oder dem Jugendstil entlehnt sind. Neben der klassischen Befeuerung muss dennoch nicht auf Ceran-, Elektro- oder Gasfelder verzichten werden. Nach kleinen Ergänzungen oder Umbauten, die jedoch nicht den außergewöhnlichen Charakter dieser Küchen verändern, stehen zudem Integrationsmöglichkeiten von Geschirrspüler, Mikrowelle und Kühlschrank zur Verfügung.

Moderne Küchen sind vielfältig wie nie zuvor, nutzen wir die Möglichkeiten!

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